Skiweekend Flumserberg 2018

Am Freitagmorgen, dem 16. Februar 2018, machte sich eine kleine Truppe von sieben Turnern auf den Weg Richtung Flumserberg. Nach 1 ½ Stunden Fahrt kamen alle gut gelaunt bei der Unterkunft an.

Von der Unterkunft ging es direkt auf die Piste. Leider war es am Morgen Neblig und so kehrten wir notgedrungen in die Prodalp ein. Dort war es so gemütlich, dass wir bis am Mittag sitzen blieben und Monotov spielten. Nun verspürten alle einen Hunger. Der Hunger lockte uns dann doch auf die Piste und wir fuhren ins Chrüz. Nachdem Roman und Silvan ihr kleines Tief überstanden hatten, wollten wir wieder Richtung Prodalp. Dummerweise erwischten wir den falschen Skilift und mussten somit einige Umwege in Kauf nehmen. So kamen wir doch noch zum Skifahren. Nach einem köstlichen Fondue in der Unterkunft machten wir  die Eulenbar unsicher. Nach unzähligen Runden am Tschüttelikasten neigte sich der Freitagabend langsam dem Ende zu.

Am Samstag stiessen die Restlichen 17 Turnerinnen und Turner dazu. Am Morgen war das Wetter gut und so waren alle auf den Brettern. Am Mittag trafen wir uns wieder im Chrüz zum Z’mittag. Am Nachmittag zog es die einen auf die Piste, während andere gejasst haben. Danach gingen wir in die Fahrbar. Am Abend genossen wir ein Fondue Chinoise in der Unterkunft. Nach dem Essen machten wir uns auf in den Ausgang, Ziel war die Eulenbar. Dort wurde ausgelassen gefeiert, getanzt und getrunken. Spät in der Nacht oder besser früh am Morgen, während andere schon schliefen, liefen einige vergebens in die Slalombar, leider war sie schon geschlossen.

Am Sonntagmorgen ging es allen überraschend gut. Leider spielte das Wetter nicht so mit und wir verbrachten die meiste Zeit im Chrüz wo wir den Tag mit Jassen verbrachten. Roman und René ist ein Kontermatch gelungen, daraufhin hat sich Roman so laut durch das ganze Restaurant gefreut, dass alle Leute im Restaurant angefangen haben zu Klatschen. Zum Abschluss gingen wir ins Älpli. Wir können auf ein unfallfreies und gelungenes Skiweekend zurückblicken, danke René und Silvan.

Matthias Signer

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