Mit Wurst und Brot im Rucksack besammelte sich die grosse Jugi am vergangenen Freitag bei der Turnhalle. Bei schönstem Wetter ging es mit den Drahteseln Richtung Bischofszell. Am Ziel an der Thur angekommen vergnügten sich die Jugeli mit den Leitern mit dem Bauen einer Staumauer, Füsse baden und neue Tanzmoves lernen. Anschliessend wurden die mitgebrachten Würste und Marshmallows gegrillt.
Gestärkt machten wir uns wieder gemeinsam auf den Heimweg und freuen uns auf die letzten Jugistunden vor den Sommerferien. Jugileiterin
Katrin Wagner

Nach dem erfolgreichen Jugitag stand der gemütliche Sommeranlass vor der Tür. Wegen des schlechten Wetters haben sich zahlreiche Jugelis der kleinen Mädchen und Knaben in der Turnhalle versammelt. Die Vorfreude war gross und schon bald wurde fleissig gespielt, gekämpft, gezogen und geschwitzt. Die 6 Gruppen à 6 Jugelis machten den Tagessieg im Unihockey,  Seilziehen und Jägerball aus. Das Seilziehen war für einige sehr kräfteraubend. Nach dem Spielturnier konnte sich Gruppe Andrin als Champion feiern lassen. Für alle Gruppen wurden fleissig Sugus, Mars und Twix verteilt. Schnell wurden die hungrigen Mäuler gestopft. Müde und mit vollen Bäuchen haben sich die Jugelis auf den Heimweg gemacht.

Ein toller Spielabend ging erfolgreich zu Ende. Die Jugelis und Jugileiter haben es sehr genossen und bald heisst es: schöni Sommerferie 🙂

Jugileiter
Karl Annen

Um 6.30 Uhr besammelte sich die Jugendriege Niederbüren auf dem Kirchplatz. Die letzten Informationen wurden bekannt gegeben, bevor sich 61 Jugikinder mit Ihren Eltern und den Jugileitern nach Andwil aufmachten. Nach einem kurzen Einwärmen starteten die Jugelis um 7.30 Uhr mit der ersten Einzeldisziplin. Mit grösster Konzentration und viel Elan absolvierten die Jugelis am Morgen die Leichtathletik Disziplinen.
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Am Freitagmorgen, dem 16. Februar 2018, machte sich eine kleine Truppe von sieben Turnern auf den Weg Richtung Flumserberg. Nach 1 ½ Stunden Fahrt kamen alle gut gelaunt bei der Unterkunft an.

Von der Unterkunft ging es direkt auf die Piste. Leider war es am Morgen Neblig und so kehrten wir notgedrungen in die Prodalp ein. Dort war es so gemütlich, dass wir bis am Mittag sitzen blieben und Monotov spielten. Nun verspürten alle einen Hunger. Der Hunger lockte uns dann doch auf die Piste und wir fuhren ins Chrüz. Nachdem Roman und Silvan ihr kleines Tief überstanden hatten, wollten wir wieder Richtung Prodalp. Dummerweise erwischten wir den falschen Skilift und mussten somit einige Umwege in Kauf nehmen. So kamen wir doch noch zum Skifahren. Nach einem köstlichen Fondue in der Unterkunft machten wir  die Eulenbar unsicher. Nach unzähligen Runden am Tschüttelikasten neigte sich der Freitagabend langsam dem Ende zu. Weiterlesen →